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Richtig Entscheiden

Was man unbedingt vor dem Pferdekauf beachten sollte

Frau steht neben ihrem Pferd auf einem Feldweg
Der Pferdekauf ist ein hochemotionales Thema, bei dem man auf viele Faktoren achten muss Foto: Getty Images
Porträtaufnahme von Autorin Manuela Lieflaender mit Hund Elvis
Freie Autorin

18.09.2022, 11:15 Uhr | Lesezeit: 12 Minuten

Das Leben mit dem eigenen Pferd ist eine wunderbare Vorstellung. Man kommt zum Stall, das Pferd wiehert begeistert, kurze Zeit später schwingt man sich in den Sattel und bricht zum Ausritt durch Wiesen und Wälder auf. Doch damit dieser Wunsch einer harmonischen Mensch-Pferd-Beziehung in Erfüllung gehen kann, kommt es auf die richtige Wahl des Tiers an. Worauf man beim Pferdekauf unbedingt achten sollte.

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Viele Menschen tragen den Lebenstraum mit sich herum, einmal selbst ein Pferd zu besitzen. Bevor man sich jedoch in ein vierbeiniges Reittier verliebt, gibt es viele Dinge, die man bedenken sollte. Dazu zählen eine artgerechte Unterbringung und der geeignete Stellplatz. Wer sich nicht sicher ist, sollte sich vor dem Pferdekauf immer kompetent beraten lassen und sich seiner eigenen Ansprüche bewusst sein.

Welches Pferd passt zu mir?

Wichtig ist die Frage, was man mit dem eigenen Pferd machen möchte. Denn bei schätzungsweise 300 Pferderassen weltweit ist die Auswahl groß. Manche Pferdefans möchten mit ihrem Tier ins Gelände gehen und über Felder und Wiesen galoppieren, während andere sich schon als erfolgreichen Turnierreiter sehen. Wieder andere bevorzugen einen Mix und möchten zumindest gelegentlich an Turnieren teilnehmen. Wer seine Wünsche kennt, der ist bei der Auswahl seines Pferdes schon einen großen Schritt weiter.

Im nächsten Schritt sollte man sich fragen: Bin ich schon ein erfahrener Pferdemensch mit langjährigen Reitbeteiligungen oder habe ich bislang nur auf Schulpferden gesessen? Selbst wenn in der Reitstunde vieles schon super läuft: Viele Reiter schätzen sich und ihr Können nicht realistisch ein. Um ein objektives Bild von den eigenen Fähigkeiten zu bekommen, kann ein Gespräch mit dem eigenen Reitlehrer helfen.

Das hat mehrere Vorteile: Man erfährt nicht nur, wo man reiterlich grade steht, sondern mit etwas Glück auch, wo es das passende Pferd zu kaufen gibt. Reitlehrer sind in ihrer Region normalerweise gut vernetzt.

Auch ohne Reitlehrer gilt: Je realistischer die Selbsteinschätzung ist und je konkreter die Vorstellungen, desto leichter lässt sich sagen, welche Pferderassen am besten zur eigenen Person passen.

Die 4 Pferdearten und für wen sie sich eignen

1. Art: Vollblüter

Vollblüter sind edle Pferde, die auf das Araberpferd zurückgehen. Sie sind bekannt dafür, schnell und wendig zu sein. Zudem sind sie temperamentvoll. Deshalb werden die sensiblen Pferde oft als Rennpferde eingesetzt. Für Reitanfänger, die nur ins Gelände gehen möchten, sind sie in der Regel nicht geeignet.  

2. Art: Warmblüter

Warmblüter sind ein Mix aus Vollblut und Kaltblut. Zu ihnen zählt das Quarter Horse ebenso wie der Westfale. Man findet sie sowohl im Sport-, als auch im Freizeitbereich.

Vielfach im internationalen Dressur- und Springsport vertreten sind diese Warmblüter-Rassen:

  • Hannoveraner
  • Oldenburger
  • Westfale
  • Holsteiner

Ein Mädchentraum ist der hübsche Friese – ein Warmblut mit Kaltbluteigenschaften. Diese Rasse stammt aus den Niederlanden und war ursprünglich ein Kaltblut. Nach der Einkreuzung der spanischen Warmblut-Pferde wurde er auch als Barockpferd berühmt. Das stolze Tier sieht man in der Dressur und im Freizeitbereich.

Die zahlenmäßig häufigste Pferderasse der Welt ist das Quarter Horse. Das ist nicht verwunderlich, denn diese Rasse ist aufgrund ihrer Freundlichkeit und Gelassenheit besonders für Anfänger geeignet. Quarter Horses sind vielseitig, verlässlich im Gelände und gelten als besonders leichtrittig.

3. Art: Kaltblüter

Kaltblüter sind schwere, stämmige Pferde mit einem gutmütigen Wesen. Sie sind als Arbeitspferde für die Landwirtschaft gezüchtet worden. Die Tiere gelten als weniger schreckhaft als andere Pferdearten und werden deshalb von vielen Freizeitreitern bevorzugt.

4. Art: Ponys

Pferde mit einem Stockmaß bis 148 cm gelten als Ponys. Aufgrund ihrer Größe sind sie bei Kindern und Reitanfängern sehr beliebt, sind oftmals aber sturer als ihre größeren Verwandten. Im Sport sieht man vor allem das Deutsche Reitpony, Freizeitreiter setzen auf Isländer und Haflinger.

Körperliche Aspekte, die man beim Pferdekauf berücksichtigen sollte

Neben den persönlichen Ambitionen spielt auch der körperliche Aspekt beim Pferdekauf eine Rolle. Passen Pferd und Reiter von Gewicht und Größe zusammen? Bis auf Ausnahmen darf der Reiter nicht mehr als 10 bis 15 Prozent des Pferdegewichts auf die Waage bringen, sonst wird es problematisch. Denn dann wird der empfindliche Pferderücken überlastet und der Reiter findet sich immer häufiger auf dem Boden der Reithalle oder auf dem Waldboden wieder.

Wie groß das Pferd sein darf, ist letzten Endes Geschmackssache. Kleine Erwachsene fühlen sich mit einem Pony oft wohler als mit einem Großpferd. Doch egal, ob Pony oder Großpferd, kräftemäßig sind sie uns ohnehin überlegen. Daher sollte ein Training im Sinne der gemeinsamen Sicherheit in jedem Fall angestrebt werden. 

Auch interessant: Welche Grundausstattung braucht mein Kind für den Reitunterricht?

Das passende Geschlecht des Pferdes

„Ich wollte eigentlich eine Stute. Aber jeder sagt mir, Wallache sind für Anfänger und Wiedereinsteiger besser geeignet“ – das ist eine Aussage, die man sie häufig hört. Doch sind Stuten wirklich zickig? Und Wallache grundsätzlich entspannter? Eine australische Studie räumt nun mit diesen Vorurteilen auf. Zwischen Stuten und Wallachen gäbe es im Zusammenleben mit dem Menschen kaum wesentliche Unterschiede. Einig sind sich Experten vor allem in einem Punkt: Hengste gehören nur in erfahrene Hände.

Klar ist zudem, dass das Verhalten des Pferdes zu einem großen Teil davon abhängt, welche Erfahrungen es im Laufe seines Lebens gemacht hat, ob es Schmerzen hat und ob es artgerecht gehalten wird.

Jungpferd oder erfahrenes Pferd?

Der Leitsatz „Je unsicherer der Reiter, desto sicherer sollte das Pferd sein“ hat seine Berechtigung. Umgekehrt lässt sich sagen, dass junge Pferde oft noch keine schlechten Erfahrungen gemacht haben und offener sind. Dem neuen Besitzer stehen mit dem Kauf eines Pferdes, das noch keine Ausbildung erfahren hat, sehr viel Arbeit und etliche Zusatzkosten bevor, zum Beispiel für den Beritt. Wer nicht jahrelange Erfahrung im Umgang mit Pferden vorweisen kann, der sollte vom Kauf eines Jungpferdes absehen und stattdessen auf ein gesundes Pferd zwischen 8 und 14 Jahren setzen.

Je nach Ausbildung kann man mit solchen Pferden in den Turniersport gehen, ins Gelände oder sie für Kutschfahrten einsetzen. Abhängig vom Charakter sind sie auch für Anfänger geeignet. Deshalb sind Pferde in dieser Altersklasse in der Regel teurer.

Eine Reiterin macht mit ihrem Pferd am Strand einen schnellen Ausritt
Vor dem Pferdekauf sollte man sich bewusst werden, welche Art von Reiter man ist Foto: Getty Images

Was kostet ein Pferd?

Gesunde Freizeitpferde bis 14 Jahre kosten durchschnittlich zwischen 5000 und 25.000 Euro. Sportpferde sind ab 10.000 Euro zu haben. Das ist viel Geld, dennoch sollte von vermeintlichen Schnäppchenpreisen beim Pferdekauf, wie sie oft auf Kleinanzeigenportalen zu finden sind, abgesehen werden. Denn die Gründe für günstige Abgaben sind in der Regel kostspielige Behandlungen, die man nicht selbst finanzieren kann oder möchte. Und für den Käufer gilt: Wer ein krankes Pferd kauft, wird wenig Freude daran haben.

Günstiger als Rassepferde sind Mischlinge, sogenannte Rassemixe. Auch „Weideunfälle“, wenn also unplanmäßig eine Stute auf der Weide gedeckt wurde, kosten weniger. Aber auch sie liegen – je nach Ausbildungsstand – bei 5000 bis 8000 Euro.

Wer bei den oben genannten Preisen bereits Schnappatmung bekommt, für den ist eine Reitbeteiligung definitiv die bessere Lösung. Richtig teuer wird es nämlich erst nach dem Pferdekauf.

Kosten für ein Pferd im Überblick

  • Stallmiete: monatlich zwischen 350 und 1000 Euro je nach Region, Ausstattung und Qualität des Stalls.
  • Futter: monatlich ungefähr 40 Euro für Kraftfutter. Wenn Heu nicht in der Stallmiete enthalten ist, erhöhen sich die Kosten. Gleiches gilt, wenn Spezialfutter für chronische Erkrankungen wie Arthrose, Husten, Hufrehe oder Cushing benötigt wird. 
  • Reitunterricht: 20 bis 30 Euro pro Stunde
  • Osteopath: ca. 200 Euro (ungefähr 2x jährlich)
  • Zahnarzt: ca. 130 Euro (1x jährlich)
  • Hufschmied (ungefähr alle 6 bis 8 Wochen): Ohne Beschlag circa 50 Euro, mit Hufeisen zwischen 80 und 200 Euro.
  • Impfungen und Wurmkuren: ungefähr 120 Euro im Jahr
  • Haftpflicht: ca. 100 Euro im Jahr

Grob überschlagen belaufen sich die durchschnittlichen monatlichen Kosten für die Pferdehaltung auf 350 bis 1900 Euro, je nach Gesundheit des Tieres und Wahl des Stalls.

Einem Pferd wird von der Hufschmiedin der Huf ausgekratzt.
Auch nach dem Pferdekauf gibt es noch viele Kosten, die auf Pferdebesitzer zukommen, etwa der regelmäßige Besuch beim Hufschmied Foto: Getty Images

Woran erkennt man einen seriösen Pferdeverkäufer?

Pferde kann man vom Züchter, vom Händler, privat, vom Schlachter und aus dem Tierschutz kaufen. Entsprechend groß ist die Preisspanne. So kühl und rational, wie man an den Pferdekauf auch herangehen möchte, es wird selten gelingen. Wer sein Traumpferd sieht, lässt oft den Gefühlen freien Lauf. Damit kein Alptraum aus dem Pferdekauf wird, sollte unbedingt ein Pferdeexperte aus dem Bekanntenkreis mitgenommen werden.

Ein seriöser Verkäufer kennt den Charakter seines Tieres ganz genau. Er weiß über das Können des Pferdes Bescheid und welchen Rang es in der Herde hat. Außerdem bereitet es ihm keinerlei Probleme über den Verkaufsgrund, die Vorgeschichte des Pferdes und die Anzahl der Vorbesitzer zu sprechen.

Dem seriösen Verkäufer ist auch bewusst: Das Pferd und sein zukünftiger Besitzer müssen zusammenpassen. Um das herauszufinden, sind zwingend mehrere Termine notwendig. Die Schwerpunkte, die man sich zu Anfang gesetzt hat – Geländereiten oder Turniersport – dürfen beim Kennenlernen nicht außer Acht gelassen werden. Ausprobieren lautet die Devise! Das gilt nicht nur fürs Geländereiten oder den ein oder anderen Sprung, sondern auch für das Satteln und Putzen. Verhält sich das Pferd ruhig? Oder eher nervös? Neben der Gesundheit ist das Wesen beim Kauf ein wichtiger Aspekt. Schließlich möchte man kein Pferd, das tritt und beißt.

Vorsicht bei Pferden, die als „roh“ oder „angeritten“ angeboten werden. Wer ein Jungpferd haben möchte, sollte dieses besser beim Züchter kaufen. Anderenfalls läuft er Gefahr, dass bei dem Tier schon einiges im Training vermurkst wurde und nur noch ein echter Profi weiterhelfen kann.

Warum ist eine Ankaufsuntersuchung (AKU) sinnvoll?

Zwar gibt es keine Garantie dafür, dass das Pferd immer gesund bleibt. Große Risiken beim Pferdekauf können jedoch ausgeschlossen werden, wenn man sich für den „Pferde-TÜV“ entscheidet. Dafür zieht man am besten einen unabhängigen Tierarzt hinzu.

Bei der kleinen Ankaufsuntersuchung (AKU) prüft der Tierarzt die Balance, den Knochenbau, die Hufe, eventuelle Lahmheit, Hautkrankheiten, Puls und Verhaltensauffälligkeiten. Die Kosten liegen zwischen 100 und 250 Euro. Wer sich unsicher ist, lässt auch Rücken und Gelenke röntgen. Das kostet extra und liegt ca. zwischen 800 und 1200 Euro. Je mehr geröntgt wird, desto teurer. Ob der Käufer die Kosten allein übernimmt oder der Verkäufer zahlt, ist Verhandlungssache.

Wichtig zu wissen: Bei jungen Pferden ist die kleine AKU aufgrund des Wachstums nur bedingt aussagekräftig.

Der sogenannte Pferde-TÜV, also die große AKU, ist vor allem bei teuren Sportpferden oder Rassen sinnvoll, die zu Gendefekten neigen. Der Tierarzt macht dann zusätzlich Blutuntersuchungen und kontrolliert die am meisten beanspruchten Gelenke.

Gibt der Tierarzt grünes Licht für den Kauf und das Bauchgefühl sagt ebenfalls „ja“, kann der Vertrag geschlossen werden.

Eine Tierärztin untersucht ein Pferd mit dem Stethoskop
Eine tierärztliche Untersuchung vor dem Pferdekauf sollte gang und gäbe sein. Foto: Getty Images

Welche Papiere muss der Käufer unbedingt haben?

Was einige Käufer nicht wissen: Pferde müssen in Deutschland Papiere besitzen. Im Equidenpass steht, wer der Besitzer des Pferdes ist. Hier sollte in jedem Fall überprüft werden, ob es sich bei Besitzer und Verkäufer um die gleiche Person handelt. Kann der Verkäufer den Equidenpass nicht vorzeigen, ist das ein eindeutiges Warnzeichen.

Neben dem Equidenpass müssen auch der Stammbaum (bei Rassepferden) und die Besitzerurkunde im Original vorliegen und ausgehändigt werden.

Worauf ist beim Pferdekauf noch zu achten?

Seit dem 01.01.2009 müssen Pferde gechipt sein. Der Transponder befindet sich in der linken Halsseite und wird vom Tierarzt ausgelesen.

Gesundheitsvorsorge: Drei Impfungen sind ein Muss, Tetanus, Influenza und Herpes. Letztere wird ab dem 01.01.2023 Pflicht.

Warum ist ein Kaufvertrag wichtig?

Wenn das Pferd kurz nach dem Kauf plötzlich krank wird oder Verhaltensauffälligkeiten zeigt, die vorher nicht bekannt waren, ist man bei einem sorgfältig ausgearbeiteten Kaufvertrag mit dreimonatigem Rückgaberecht in vielen Fällen auf der sicheren Seite. Den Vertrag lässt man am besten von einem Rechtsanwalt ausarbeiten. Je detaillierter der Vertrag ist, desto einfacher kann im Streitfall die Sachlage geklärt werden.

Was kommt nach dem Pferdekauf?

Wirklich verpflichtet ist der frisch gebackene Pferdebesitzer laut EU-Vorschrift nur, den Eigentümerwechsel bei der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN) bekannt zu geben.

Eine Haftpflichtversicherung ist zwar gesetzlich nicht vorgeschrieben, aber trotzdem die wichtigste Pferdeversicherung, die man abschließen sollte. Denn als Pferdebesitzer haftet man für alle Schäden, die das Pferd gegenüber Dritten verursacht. Auch dann, wenn man selbst keine Schuld trägt.

Die zweitwichtigste Versicherung ist die Operationsversicherung. Wenn Pferde in die Klinik müssen und zum Beispiel wegen einer Kolik operiert werden müssen, ist man ohne Versicherung schnell mehrere tausend Euro los. An einer OP-Versicherung zu sparen, wäre also ein großer Fehler.

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Zusammenfassung: Darauf sollte man beim Pferdekauf achten

  1. Schwerpunkt definieren: Was will man mit dem Pferd später machen?
  2. Selbstkritische Beurteilung der eigenen Pferdekompetenz und der reiterlichen Fähigkeiten (am besten durch Reitlehrer)
  3. Basierend auf dem Ergebnis: Pferderasse(n) auswählen
  4. Check: Passt die gewünschte Pferderasse zu Größe und Gewicht?
  5. Pferd gefunden: Kann der Verkäufer Auskunft über Wesen und das Können des Pferdes geben?
  6. Gibt der Verkäufer genügend Zeit für die Kaufentscheidung? Sind mehrere Folgetermine möglich?  
  7. Wurden die eigenen Schwerpunkte mit dem Pferd ausgiebig getestet (Geländereiten, Sprünge, etc)?
  8. AKU ohne kritisches Ergebnis?  
  9. Was sagt das eigene Bauchgefühl?
  10. Equidenpass: Ist der Verkäufer tatsächlich der Besitzer?
  11. Sind alle Dokumente im Original vorhanden (Abstammung, Equidenpass, Besitzerurkunde)?
  12. Ist der Kaufvertrag möglichst detailliert und von einem Rechtsanwalt ausgestellt worden?
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Quellen

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