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Rettung im „Elden Ring“-Livestream

Hund spielt Videospiel – und bewahrt Frauchen vor dem Spieltod

Ein Shiba Inu hält einen Videospiel-Controller zwischen seinen Pfoten
Mit seinen Videospielkünsten hat der Shiba Inu Yoshi Internet-Fans beeindruckt (Symbolbild) Foto: Getty Images
Alexandra Beste

03.02.2023, 05:46 Uhr | Lesezeit: 3 Minuten

Spuren suchen, Schafe hüten und Kommandos lernen: Hunde können ganz schön vieles. Aber wie steht es um ihre Videospiel-Fähigkeiten? Ein Livestream des Games „Elden Ring“ zeigt: vielleicht gar nicht mal so schlecht.

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Ein Grundprinzip bei fast allen Videospielen lautet: Der Spieler will nicht sterben. Ansonsten heißt es „Game Over“ und man muss von einem Checkpoint oder von vorn anfangen. Bei einem Livestream des Videospiels „Elden Ring“ setzte sich die Twitch-Userin MissMikkaa diesem Risiko aber aus. Sie verließ während des Streams kurz das Zimmer – und machte ihre Spielfigur dadurch angreifbar. Die Gamerin konnte sich jedoch von jemandem unerwartet Rückendeckung holen: nämlich von ihrem Hund. 

Hund wird kurzzeitig zum „Elden Ring“-Streamer

Die Twitch-Streamerin MissMikkaa ist dafür bekannt, Videospiele auf unkonventionelle Weise zu spielen. Zum Beispiel, mit einer Tanzmatte statt einer Computertastatur. Das macht die Gamerin aus Schweden auch ziemlich gut: Anfang des Jahres gelang es ihr nach fast 200 Versuchen, den wohl schwersten Boss in „Elden Ring“ per Tanzmatte zu besiegen.

Ursprünglich wurden Tanzmatten für Spiele entwickelt, in denen der Spieler mit seinen Füßen zum Takt der Musik die richtige Position auf der Matte treffen muss. Meist gibt es Felder für „oben“, „unten“, „rechts“ und „links“ sowie weitere Bereiche für Sonderaktionen. Daher eignen sich Tanzmatten auch zum Steuern einer Spielfigur im Videospiel. Ein Trend, der in den letzten Jahren vor allem beim Streamen von Games zugenommen hat.

Aber nicht nur MissMikkaa scheint ein Talent dafür zu haben, Videospiele mit den Füßen zu spielen. Wie die Website „InGame“ berichtet, ließ die Gamerin ihren Shiba Inu Yoshi während eines Livestreams im Januar kurz alleine. Der nutzte die Gelegenheit natürlich aus, um im Gaming-Zimmer nach Leckerlis zu suchen. Dabei lief der Hund mehrmals über die Tanzmatte und steuerte MissMikkas Videogame-Charakter in „Elden Ring“.

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Besser hätte Yoshis Timing nicht sein können. Mit seinen Pfoten bewegte der Shiba Inu die Spielfigur hinter einen Stein – just in dem Augenblick, als ein Feuer speiender Drache sich annäherte. Somit war die Figur vor dem Angriff des Drachen geschützt. „Ist mein Hund besser als du in Elden Ring?“, schrieb MissMikka auf Twitter und postete einen Clip von Yoshis Gamer-Skills.

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Ein Leckerli hat der Shiba Inu bei seiner Suche scheinbar nicht gefunden. Eine Belohnung für seine Heldentat hat Yoshi aber bestimmt erhalten. Videospiele zocken tut MissMikkaa jedoch wieder selber. In ihren Livestreams versucht sie nun, „Elden Ring“ per Gitarre zu spielen – ob Yoshi da wohl mithalten kann?  

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