30.01.2023, 14:51 Uhr | Lesezeit: 14 Minuten

Verletzungen und Erkrankungen des geliebten Haustiers werden schnell zur Kostenfalle, auf die Tierhalter nicht vorbereitet sind. Eine OP-Versicherung für Haustiere schützt im Falle eines Unfalls oder einer Erkrankung vor den hohen Tierarztkosten infolge einer OP. So können Haustierbesitzer sich ganz auf ihren Vierbeiner konzentrieren. Aber welche lohnt sich wirklich?

Diese Vorteile haben Tierhalter mit einer OP-Versicherung

Eine OP-Versicherung ist für viele Tierhalter kompromisslos, während bei einer vollständigen Krankenversicherung noch einige überlegen. Haben Tierhalter im OP-Versicherungs-Vergleich für Haustiere einen passenden Tarif gefunden, zeigt die Liste an Vorteilen schnell, warum das so ist:

• finanzielle Absicherung bei Operationen infolge von Unfällen oder Erkrankungen
• sorgenfreie Versorgung des eigenen Vierbeiners
• Kontrolle über den Leistungsumfang und die Beitragshöhe durch die Wahl eines geeigneten Versicherungstarifs

Die besten OP-Versicherungen für Haustiere im Vergleich: Darauf kommt es an

Bei der Suche nach der besten OP-Versicherung für Haustiere müssen Tierhalter die wichtigsten Knackpunkte kennen, in denen sich gute Versicherungsangebote von eher mäßigen Tarifen unterscheiden.

Kostenübernahme und -deckelung

Einer der wichtigsten Punkte beim Abschluss einer OP-Versicherung für Haustiere ist die Frage der Kostenübernahme und der Kostendeckelung. Dabei geht es unter anderem darum, bis zum wieviel-fachen Satz der Gebührenordnung der Tierärzte die Kosten übernommen werden.

Abhängig von unterschiedlichen Faktoren, beispielsweise dem Alter des Tieres bei Abschluss der Versicherung, bieten manche Versicherungsunternehmen außerdem nur eine prozentuale Erstattung der anfallenden Kosten an. Andere Tarife haben eine vereinbarte Leistungssumme. Wird diese überschritten, trägt der Versicherungsnehmer alle darüberhinausgehenden Kosten selbst.

Gerade bei teuren oder aufwendigen Behandlungen sind manche Tarife daher schnell am Limit und Tierhalter müssen sehen, wie sie für die Kosten aufkommen. Ein genauer Vergleich der Tarife vor dem Abschluss ist daher immer ratsam. Abgesehen davon, lohnt sich ein Blick darauf, ob eine Jahreshöchstsumme zu den Konditionen der Versicherung gehört, ob eine Vorleistungspflicht besteht und wie unkompliziert die Übernahme der Kosten beantragt werden kann.

Leistungsumfang

OP-Versicherungen für Haustiere übernehmen die Kosten für eine Operation – so viel ist sicher. Worin sich die Tarife unterscheiden, ist die Übernahme der Kosten, die im Zusammenhang mit der Operation eines Tieres anfallen. Dazu gehören etwa die diagnostischen Untersuchungen am Vortag einer Operation, die nicht von allen Tarifen abgedeckt werden.

Daneben sollten Tierhalter sich darüber im Klaren sein, dass nicht jede Operation ambulant durchgeführt werden. Zudem kann eine Nachversorgung mit Medikamenten, Verbandmaterial, Kontrolluntersuchungen sowie der Unterbringung in einer Tierklinik ebenfalls erhebliche Kosten verursachen kann. Viele Versicherungsangebote beziehen daher die Nachversorgung in den OP-Tarif mit ein. Es gibt jedoch Unterschiede hinsichtlich der Qualität und des zeitlichen Umfangs.

Ausschluss des Versicherungsfalls

Die meisten OP-Versicherungen für Haustiere haben eine Wartefrist für die Übernahme der Kosten, wenn es um erkrankungsbedingte Operationen geht. Operationen infolge eines Unfalls werden dagegen von guten Versicherungsträgern sofort abgedeckt. Es lohnt sich allerdings auch hier, einen Blick in die Vertragsunterlagen zu werfen: Nicht selten gibt es eine allgemeine kurze Wartefrist und daneben eine verlängerte Wartefrist für spezielle Erkrankungen. Manche Operationen werden dagegen gar nicht von der Versicherung abgedeckt. Tierhalter müssen das Risiko hier selbst abschätzen.

Wer die OP-Versicherung für sein Tier erst in einem höheren Alter abschließt, läuft gegebenenfalls Gefahr, die Frist nicht zu erfüllen und auf den Kosten sitzen zu bleiben. Wichtig ist darüber hinaus die Frage, ob rassetypische Erkrankungen ebenfalls abgesichert sind. Vor allem bei manchen Hunderassen tauchen diese zuchtbedingt sehr häufig auf. Halter von Rassehunden sollten also am ehesten darauf achten, einen Versicherungstarif zu wählen, der rassetypische Erkrankungen mit abdeckt und nicht ausschließt.

Unsere Empfehlungen für OP-Versicherungen für Haustiere

Im Ernstfall sollten Haustierbesitzer sich nicht über die Finanzierung eines Eingriffs Gedanken machen müssen. Eine OP-Versicherung für das eigene Haustier schafft Abhilfe, sodass der Fokus ganz auf der Genesung des eigenen Vierbeiners liegen kann. Den richtigen Tarif zu finden, kann kompliziert erscheinen, weshalb wir hier fünf Tarife vorstellen möchten.

Agila OP-Kostenschutz für Hunde und Katzen: Kombinierter Schutz

Mit dieser OP-Versicherung für Hunde und Katzen leistet die Versicherung bei einer Operation infolge von Unfall oder Erkrankung des Vierbeiners. Voraussetzung ist, dass die OP unter Narkose erfolgt und einen chirurgischen Eingriff erfordert, sprich Schnitt und Naht. Ebenfalls deckt die Versicherung die Nachsorge im Anschluss an die Operation ab. Diese umfasst unter anderem Posten wie Physiotherapie und Medikamente.

Angeboten werden die Tarife OP-Kostenschutz 24, OP-Kostenschutz und OP-Kostenschutz exklusiv. Diese unterscheiden sich lediglich in Bezug auf die Deckelung der Versicherungssumme und die anteilige Kostenübernahme. Der Versicherungsbetrag für Hunde hängt dabei vom Alter des Tieres bei Abschluss des Vertrages sowie von der Rasse ab. Bei Katzen wird nicht nach Rassen, sondern nur nach Alter beim Abschluss der Versicherung differenziert.

Preis: ab ungefähr zehn Euro pro Monat

Vorteile:

• auch Übernahme hoher Kosten gedeckt
• keine Selbstbeteiligung
• Abrechnung bis zum vierfachen Satz der Gebührenordnung für Tierärzte
• Rasseninklusiver Versicherungstarif ohne Ausschluss typischer Erkrankungen
• komplizierte Gesundheitsprüfung vor Versicherungsabschluss entfällt
• freie Arzt- und Klinikwahl
• Möglichkeit der Direktabrechnung
• Einreichen von Rechnungen unkompliziert möglich
• schnelle Kostenerstattung
• keine versteckten Kosten
• Abdeckung von OP-Kosten, die im Ausland entstehen

Nachteile:

• Altersgrenze bei Aufnahme in die einzelnen Versicherungstarife

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Zurich OP-Versicherung für Tiere: Krankenschein für die Behandlung

Dieser Versicherungstarif steht zwar unter dem Deckmantel der Zurich.Versicherung, ist aber ein Angebot einer Partnerversicherung der Zurich, nämlich der Uelzener Versicherung für Hunde, Katzen und Pferde. Abgesichert sind Tierhalter für Operationen, die infolge eines Unfalls oder einer Erkrankung notwendig werden.

Die Versicherungstarife und Konditionen weichen hinsichtlich der einzelnen Tierarten voneinander ab. Beispielhaft gehen wir für die Vor- und Nachteile sowie die wichtigsten Merkmale zum Versicherungstarif daher nur auf die Zurich OP-Versicherung für Hunde ein.

Preis: wird individuell berechnet

Vorteile:

• freie Arzt- und Klinikwahl in allen Tarifen
• Versicherung abschließbar für den einfachen oder zweifachen Satz der Gebührenordnung der Tierärzte
• keine Differenzierung hinsichtlich des Versicherungsbeitrages bei unterschiedlichen Hunderassen
• Kastration wird bezuschusst
• Kosten für ein Chip-Implantat werden anteilig übernommen
• Versicherungsbeginn mit Beginn des dritten Lebensmonats des Hundes möglich
• keine Altersgrenze bei Aufnahme in den Versicherungstarif
• kein Jahreslimit
• Auslandsschutz bis zu einer Dauer von sechs Monaten mitversichert
• Übernahme homöopathischer Behandlungen bei Durchführung von einem Tierarzt

Nachteile:

• Vorleistungspflicht beim Tierarzt
• Erstattungshöhe abhängig vom Alter des Hundes bei Eintritt in die Versicherung (100 Prozent bis zum 5. Geburtstag, 80 Prozent bis zum 8. Geburtstag, danach 60 Prozent)

Hunde-OP-Versicherung der HanseMerkur: Optimal für Hunde

Mit diesem Versicherungstarif treffen Tierhalter eine gute Wahl. Das Leistungsniveau ist vergleichsweise hoch. Zudem schneidet der Tarif im OP-Versicherungs-Vergleich für Hunde der Stiftung Warentest aus dem Jahr 2021 mit „sehr gut“ ab und wird für die als Beispiel dienenden Hunde explizit empfohlen.

Über die Wahl eines der drei verfügbaren Tarif-Modelle haben Hundehalter die Möglichkeit, Kosten und Risiken gegeneinander abzuwägen und eine entsprechende Entscheidung zu treffen. Zur Verfügung stehen die Tarife Smart, Easy und Best. Die wesentlichen Unterschiede, abgesehen von der Leistungsübernahme, bestehen hinsichtlich der maximalen jährlichen Erstattungssumme und dem maximalen Erstattungssatz nach der Gebührenordnung der Tierärzte.

Preis: wird individuell berechnet, beispielsweise ab 7 Euro pro Monat

Vorteile:

• Versicherung rassespezifischer Erkrankungen
• 100 Prozent Kostenübernahme in jedem Alter des Hundes möglich
• Erstattungen bis zum vierfachen Satz der Gebührenordnung der Tierärzte
• freie Arzt- und Klinikwahl
• Aufnahme in die Versicherung bereits ab dem ersten Lebenstag
• Beiträge werden nicht altersbedingt angepasst
• Selbstbeteiligung von 250 Euro optional
• optionale Übernahme der Kosten für Zahnextraktionen und Wurzelbehandlungen in den Tarifen Easy und Best
• weltweiter Auslandsschutz für 12 Monate
• Abdeckung von Stornokosten, wenn Reisen wegen unfallbedingten Operationen nicht angetreten werden können

Nachteile:

• Altersgrenze für die Neuaufnahme bei acht Jahren

OP-Versicherung für Katzen der Uelzener

Nicht nur Freigänger, sondern auch Hauskatzen können krank werden oder sich bei einem Unfall verletzen. Dieser Tarif der Uelzener deckt speziell Katzen ab und bietet Katzenbesitzern so die nötige Sicherheit, wenn eine Operation nötig wird.

Preis: ab 8 Euro pro Monat

Vorteile:

• 100 Prozent Erstattung ohne Jahreslimit möglich
• Erstattung unabhängig von Rasse oder Alter der Katze
• Versicherungsbeginn ab dem 3. Lebensmonat möglich
• Übernahme der Kosten je nach Tarifwahl nach dem ein- oder zweifachen Satz der Gebührenordnung für Tierärzte
• Abdeckung der Übernahme alternativer Tierarztbehandlungen wie Homöopathie und Akupunktur im Rahmen der OP
• Kastrationen werden bezuschusst (ohne Wartezeit)
• Kennzeichnung durch Chip wird bezuschusst (ohne Wartezeit)
• freie Tierarzt- und Klinikwahl
• keine Altersbegrenzung bei Aufnahme in den Versicherungstarif
• sechs Monate Auslandsschutz im EU-Ausland

Nachteile:

• die Beiträge erhöhen sich ab dem 5. Geburtstag der Katze jährlich um 5 Prozent

Hunde-OP-Versicherung der Barmenia: Umfassender Schutz mit hohem Leistungsniveau

Die Hunde-OP-Versicherung der Barmenia ist in drei verschiedenen Tarifmodellen abschließbar und bietet Hundehaltern so eine gewisse Flexibilität. Verfügbar sind die Tarife OP-Schutz bei Unfällen, Premium und Premium Plus. Für die Tarife Premium und Premium Plus gilt eine Altersgrenze für den Neuabschluss der Versicherung.

Positiv ist, dass die Barmenia keine Altersgrenze für den Abschluss des OP-Schutzes bei Unfällen aufstellt. So haben Hundehalter, die es versäumt haben, rechtzeitig eine OP-Versicherung abzuschließen, immer noch die Möglichkeit, sich zumindest gegen dieses Kostenrisiko abzusichern.

Preis: ab etwa 13 Euro pro Monat

Vorteile:

• Übernahme bis zum vierfachen Gebührensatz der Gebührenordnung für Tierärzte
• Erstattungen für Operationen ohne Jahreshöchstsatz
• weltweiter Auslandsschutz (unbegrenzt im Premium Plus-Tarif, sonst 12 Monate)
• Übernahme von Naturheilverfahren im Rahmen der OP
• Übernahme von Kosten für die Nachbehandlung bis zum 120. Tag nach der OP (im Premium Plus-Tarif)
• freie Tierarztwahl in allen Tarifmodellen
• Zahnextraktionen und Wurzelbehandlungen sind in allen Tarifen inkludiert
• Kastration und Sterilisation werden einmalig bezuschusst im Premium Plus-Tarif

Nachteile:

• Altersgrenze für Neuaufnahme in den Versicherungstarif (vor dem 10. Geburtstag)
• Altersstaffelung der Beiträge (außer im Tarif OP-Schutz bei Unfällen)

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Fazit: Diese Fragen sollten Sie sich vor Abschluss einer OP-Versicherung stellen

Wer sein Haustier absichern will, muss den Willen der bestmöglichen Absicherung mit dem Wunsch nach dem günstigsten Tarif unter einen Hut bringen. Dass Versicherungen mit einem guten Leistungsniveau nicht unbedingt die teuersten unter dem Angebot an verschiedenen Tarifen sein müssen, zeigt sich erst bei einem Vergleich. Wie Tierhalter die Spreu vom Weizen trennen und einen guten Versicherungstarif für sich finden können, verraten wir hier.

Relevant sind vor allem diese Punkte:

• Versicherungsabschluss
• Konditionen
• Erstattung von Kosten
• Beitragshöhe

Manche Versicherungen kommen eventuell schon allein deshalb nicht mehr infrage, weil das eigene Tier die Altersgrenze für den Neuabschluss einer OP-Versicherung für Haustiere beim Versicherungsanbieter überschritten hat. Sind die Versicherungen ausgeschlossen, die nicht mehr infrage kommen, geht die Suche nach einem passenden Tarif mit den Konditionen weiter.

Hier kommt es beispielsweise darauf an, ob es rassetypische Erkrankungen gibt, die im Versicherungstarif ausgeschlossen sind. Hat das eigene Tier ein erhöhtes Risiko für eine Erkrankung dieser Art, sollte ein Tarif gewählt werden, in dem diese Fälle nicht ausgeschlossen sind. Tierhalter sollten in den Versicherungsbedingungen auch nachsehen, ob es im Kleingedruckten verlängerte Wartezeiten für bestimmte Operationen gibt.

Bei der Erstattung anfallender Kosten sollten Sie sich folgende Fragen stellen:

• Bis zu welchem Satz der Gebührenordnung der Tierärzte werden die Kosten für Operationen übernommen?
• Gibt es in dem Tarif eine Jahreshöchstsumme für Erstattungen?
• Werden anfallende Kosten komplett oder nur prozentual erstattet?
• Wie unkompliziert ist die Regulierung im Versicherungsfall?
• Ist eine Direktabrechnung möglich oder müssen Tierhalter zunächst in Vorleistung gehen?

Bleiben verschiedene Versicherungen übrig, bei denen Tierhalter sowohl mit dem Versicherungsumfang als auch den restlichen Konditionen zufrieden sind, lohnt sich abschließend ein Vergleich der Beitragshöhe. Hierbei sollten Haustierbesitzer nicht nur den aktuellen Betrag einbeziehen, sondern auch beachten, dass in manchen Versicherungstarifen die Beiträge abhängig vom Alter des Tieres steigen und der Tarif so langfristig eventuell teurer ist.

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Häufige Fragen in Bezug auf OP-Versicherungen für Haustiere

Wir haben im Ratgeberteil viele Informationen bereitgestellt. Dennoch tauchen manche Fragen in Bezug auf OP-Versicherungen für Haustiere häufiger auf als andere. Wir möchten daher noch einmal bestimmte Fragen aufgreifen und klären.

Gibt es einen OP-Versicherungs-Testsieger für Haustiere bei der Stiftung Warentest?

Zwar können einige Tiere als klassische Haustiere gehalten werden, ganz typisch sind allerdings Hunde und Katzen. Weil die Behandlungskosten und die jeweiligen Risiken, die die einzelnen Tierarten betreffen, voneinander abweichen, gibt es keinen generellen OP-Versicherungs-Test für Haustiere bei der Stiftung Warentest.

In der Testausgabe 09/2021 wurde im Vergleich zu Hundekrankenversicherungen aber auch eine große Anzahl OP-Versicherungen mitgetestet. Etwas aktueller ist der entsprechende Vergleich für Katzen aus der Testausgabe 12/2022. In beiden Tests überzeugten viele Versicherungen mit einem sehr hohen Leistungsniveau.

Wieso lohnt es sich, frühzeitig eine OP-Versicherung für Haustiere abzuschließen?

Erkrankungen von Vierbeinern sind im Laufe ihres Lebens kaum vermeidbar. Während sie mit hoher Wahrscheinlichkeit aber erst in den späteren Lebensjahren eines Haustiers zu erwarten sind, sind Unfälle nicht planbar und können jederzeit eine OP notwendig machen.

Die Kosten für Tierbehandlungen im Allgemeinen und für Operationen und die erforderliche Nachsorge im Speziellen erreichen schnell vierstellige Bereiche. Eine Absicherung im frühestmöglichen Fall ist also sinnvoll. Zudem steigen bei vielen Anbietern die Tarife mit steigendem Alter des Tieres.

Für welche Haustiere gibt es OP-Versicherungen?

Viele verfügbare OP-Versicherungen werden ganz speziell nur für Hunde oder Katzen angeboten. Generelle OP-Versicherungen, in denen für alle Tiere dieselben Konditionen gelten und die gleichen Beiträge anfallen, gibt es nicht. Das Angebot für OP-Versicherungen für Hunde und Katzen ist mit Abstand am größten. Es gibt allerdings auch OP-Versicherungen für Pferde und Kleintiere.