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PETBOOK-Interview

Besitzerin über ihre Assistenzhündin: „Ohne Pippa gäbe es mich nicht mehr“

Assistenzhündin Pippa liegt auf dem Sofa und macht ein Schmollgesicht
Wer kann diesem Hundeblick schon widerstehen? Assistenzhündin Pippa ist eine große Stütze für ihre Halterin. Foto: @assistantpippa auf Instagram
Louisa Stoeffler
Redakteurin

11.11.2023, 17:01 Uhr | Lesezeit: 13 Minuten

Assistenzhunde sind für viele Menschen eine große Unterstützung. Die Ausbildung zum Therapietier gibt es jedoch nicht nur für Blindenführhunde oder als Assistenz für Menschen mit Rollstuhl. Auch Menschen mit nicht auf den ersten Blick sichtbaren Erkrankungen können durch tierische Begleiter viel Lebensqualität zurückgewinnen. So wie durch Assistenzhündin Pippa. PETBOOK traf ihre Halterin Nika zum Interview.

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Viele Menschen in Deutschland sind aus verschiedenen Gründen auf Assistenz- und Therapietiere angewiesen. Eine von ihnen ist Nika, die sich mit ihrem Instagram-Account „assistantpippa“ klar gegen die Stigmatisierung von psychischen Erkrankungen stellt. Mit PETBOOK sprach sie über ihr Trauma, die Assistenzhundausbildung und darüber, was Pippa gern tut, wenn sie mal frei hat.

Hinweis der Redaktion: In diesem Interview geht es um Themen wie sexuellen Missbrauch, Trauma und den realen, täglichen Kampf gegen Angststörungen. Unter der kostenlosen Hotline 0800-1110111 oder 0800-1110222 erhalten Sie Hilfe von Beratern, die Auswege aus schwierigen Situationen aufzeigen können. Auch online, unter TelefonSeelsorge.

PETBOOK: Liebe Nika, vielen Dank, dass du dir die Zeit benommen hast. Du gehst auf Instagram ganz offen mit deinem Trauma um. Bitte erzähl mir deine Geschichte. 
Nika:
„Ich versuche mich kurzzufassen. Ich bin in einer großen Patchworkfamilie groß geworden. Liebevoller Vater, sehr überforderte Mutter. Das führte leider dazu, dass meine Mutter immer wieder ihre Überforderung an uns Kindern ausgelassen hat. Sie konnte auch liebevoll sein, die meiste Zeit meiner Kindheit hatte ich allerdings Angst vor ihr. Schläge, Bestrafungen und verbale Attacken führten dazu, dass ich zu einem extrem unsicheren Menschen geworden bin. Ich bin mit dem Glaubenssatz groß geworden, dass ich nie genug bin.

Das führte dazu, dass ich nicht lernte nein zu sagen. Und dass ich meine eigenen Grenzen nicht kennenlernen konnte. Ich war es gewohnt, dass man mir Schmerzen zufügt und hielt es auch für ganz normal, dass Kinder so behandelt werden. Deshalb habe ich auch nie hinterfragt, was diese andere Person in meinem familiären Umfeld von mir verlangte. Auch wenn es mir alles andere als gefiel. Ich hatte zu gehorchen und lieb zu sein. Letztendlich überlebte ich in meiner Kindheit eine Reihe von Traumata, was zu der Diagnose komplexe posttraumatische Belastungsstörung mit Angststörung und einem ganzen Arsenal von Traumafolgestörungen führte.“

Assistenzhündin Pippa und ihre Halterin Nika kuscheln
Assistenzhündin Pippa und ihre Halterin Nika verbindet eine ganz besondere Beziehung Foto: @assistantpippa auf Instagram

„Bin mit den kleinsten Anforderungen eines normalen Alltages überfordert“

Wie äußert sich deine Angst?
„Ich habe große Angst vor Männern und kann fremde Männer in meiner Umgebung nur schwer aushalten. Ich gerate in Panik oder dissoziiere, wenn sie mir zu nahe kommen. Auch im sozialen Kontakt mit anderen Menschen kann ich mich oft nicht richtig artikulieren und bin mit den kleinsten Anforderungen eines normalen Alltages überfordert.

Druck führt dazu, dass ich abschalte und nicht mehr richtig denken kann. Ich arbeite aber immer noch hart daran, mir diese für andere Menschen normalen Tätigkeiten, zu ermöglichen. Das geht nur mit konsequenter und täglicher Auseinandersetzung mit der Angst. Und das ist sehr erschöpfend und geht auch nicht spurlos an meinem Körper vorbei. Ich nehme sehr viele Medikamente und habe eine Essstörung entwickelt, bei der ich regelmäßig hungere, um dann viel zu viel zu essen.

Diese beiden Faktoren haben maßgeblich dazu geführt, dass ich starkes Übergewicht habe. Meine Gelenke leiden darunter und das führt zu Schmerzen. Ich habe keine gute Beziehung zu meinem Körper und kann ihn nicht als Teil von mir sehen.“

„Tiere waren für mich immer die verlässlicheren Sozialpartner“

Das klingt nach einer furchtbaren Zeit. Hattest du in der Kindheit schon Haustiere und haben diese gemerkt, wenn es dir schlecht ging?
„Ich bin mit Tieren aufgewachsen. Sie waren für mich immer die verlässlicheren Sozialpartner. Ich komme deshalb auch heute noch deutlich besser mit einem wilden und bekloppten Pferd klar als mit einem ganz normalen Menschen. Ich hatte einen Kater, der mich seit meinem 15. Lebensjahr begleitet hat und letztes Jahr mit 21 leider an Krebs verstarb. Paul hat immer gemerkt, wie es mir geht und sehr sensibel auf mich reagiert. Er war es auch, der mich am Anfang, als niemand etwas wusste, getröstet hat.“

»Ich kann nur mithilfe meiner Assistenzhündin einkaufen

Wie lebst du mit den Diagnosen Angststörungen und PTBS?
„Ich habe mittlerweile seit Jahren diese Diagnosen, bin auch beinahe durchgängig seit 15 Jahren in Behandlung bei Therapeuten und Ärzten. Doch ich gebe nicht auf, meine Situation verbessern zu wollen, auch wenn ich oft verzweifle, weil mir die Kraft und die Ausdauer fehlen. Ich bin viel allein, soziale Situationen überfordern mich.

Ich kann nur mithilfe meiner Assistenzhündin und einer ambulanten Betreuung einkaufen gehen oder Arzttermine wahrnehmen. Trotzdem mag ich Gesellschaft und freue mich auch, wenn ich Menschen treffen kann oder Verabredungen habe. Auch wenn mich diese oft schnell erschöpfen. Es gibt Phasen, in denen es mir aber auch so schlecht geht, dass ich vor Angst wie gelähmt und nicht in der Lage bin auch nur die rudimentärsten Dinge zu erledigen. Dann bin ich auf sehr viel Unterstützung meines Mannes angewiesen. Schon allein, damit er mich dazu bringt gelegentlich etwas zu trinken oder zu essen.“

Vor Pippa gab es bereits einen Hund in deinem Leben. Erzähl mir von ihr.
„Anfang 2014, nach einem längeren Klinikaufenthalt zog die Hündin meiner Eltern bei mir ein. Meine Eltern waren im Vorfeld sehr aufmerksam, haben gemerkt, dass ich suizidal bin und sich darum gesorgt, dass ich in die Klinik komme. Grundsätzlich ist mein Verhältnis zu meiner Mutter heute viel besser und auch durchgehend liebevoll. Diese Hündin, ein Fund-Tier aus dem Tierheim, kam deshalb zu mir, weil meine Eltern mitbekommen haben, wie gut mir die Gesellschaft des Tieres tat. Franzi war bereits etwa zehn Jahre alt, als sie zu mir kam. Und mein Leben auf den Kopf stellte.

Ich konnte mit ihr ohne zusätzliche menschliche Begleitung das Haus verlassen und war mit ihr viel stärker als allein. Sie war eine sehr treue Seele und ich brauchte auch nie eine Leine, weil sie sich nie weiter als zwei bis drei Meter von mir entfernte. Sie war weit mehr als ein Hund für mich – sie war immer da, wenn es mir schlecht ging, sie war immer an meiner Seite und wir passten gegenseitig aufeinander auf.“

Besitzerin über Hund Franzi: „Ich trauerte um sie deutlich mehr als um jeden Menschen“

Franzi ist dann leider gestorben. Wie bist du mit dem Verlust umgegangen?
„Als sie verstarb, brach meine Welt zusammen. Ich war eine Weile richtig krank und wusste nicht, wohin mit der extremen Trauer. Es war schlimmer als jeder Verlust, den ich bis dahin erleben musste. Ich trauerte um sie deutlich mehr als um jeden Menschen.

Franzi hat sehr lange gekämpft, um bei mir zu bleiben. Aber ihr Körper wollte mit ca. 16-17 Jahren einfach nicht mehr so wie sie. Mein Plan, sie zur großen Schwester zu machen, damit sie dem kleinen Welpen Pippa beibringt, wie man ein so großartiger Hund wird, wurde so leider auch nichts. Aber ich glaube, irgendwie war sie doch immer da. Denn Pippas Charakter ist dem von Franzi sehr ähnlich. Auch wenn Pippa viel selbstbewusster und extrovertierter ist.“

Pippa ist durch die Aufschrift an ihrem Geschirr leicht als Assistenzhündin zu erkennen
Pippa ist durch die Aufschrift an ihrem Geschirr leicht als Assistenzhündin zu erkennen Foto: @assistantpippa auf Instagram

»Pippas Mama hat bereits als Therapiehund gearbeitet

Wie sah das Training für deine Hündin aus?
„Pippas Ausbildung zum Assistenzhund begann als sie etwa ein Jahr alt war. Vorher hatte sie durch ihre wirklich tolle Kinderstube bei der Züchterin schon sehr viel erlebt und gelernt und ist aktiv auf ihre Rolle vorbereitet worden.

Pippa stammt aus einer einmaligen Liebhaberzucht und hat eine Mama, die bereits als Therapiehund gearbeitet hat und dementsprechend wusste auch die Züchterin genau, worauf sie achten muss, und hat Pippa und auch ihre Geschwister dahin gehend sozialisiert. Pippas Bruder arbeitet jetzt mit traumatisierten Hunden und macht da einen ebenso großartigen Job.

Gemeinsam mit einer Trainerin haben wir die Aufgaben für Pippa herausgearbeitet und eingeübt. Zu Hause haben wir dann allein weiter trainiert. Wir waren etwa alle 14 Tage zum Training in einer extra darauf spezialisierten Hundeschule. Ich habe, obwohl ich mit Hunden groß geworden bin, dort selbst noch sehr viel darüber lernen können, wie Hunde so denken und lernen. Es war eine super spannende Zeit.“

„Es ist eine Riesenschweinerei, dass Assistenzhunde nicht von der Krankenkasse bezahlt werden“

Die Ausbildung für Assistenzhunde wird in Deutschland nur für Blindenhunde von der Krankenkasse übernommen. Wie hast du die Ausbildung für Pippa finanziert?
„Finanziert haben wir die Ausbildung über Fonds sexueller Missbrauch, da wir die knapp 8000 Euro nicht allein hätten aufbringen können. Es ist eine Riesenschweinerei, dass Assistenzhunde nicht von der Krankenkasse bezahlt werden. Immerhin hat Pippa der Kasse schon mehr als das doppelte der Ausbildungskosten eingespart. Viele andere Menschen, für die der Fonds nicht zuständig ist, wissen nicht, wie sie die Ausbildung ihres Hundes finanzieren sollen. Ihnen wird also aktiv so eine wertvolle Hilfe verwehrt. Das ist ein Armutszeugnis.“

Wie reagieren Menschen darauf, wenn du ihnen erzählst, dass Pippa dir im Alltag hilft?
„Die Menschen reagieren alle ganz unterschiedlich auf Pippa und mich. Wir sind schon häufig in Konfliktsituationen geraten, weil wir aus Museen oder Geschäften „herausgebeten“ wurden. Da war von aggressiv und wütend bis freundlich alles dabei. Die uns zugewandten Menschen haben sich aber häufig erklären lassen, warum Pippa mich begleiten darf, und so konnten wir aufklären und beim nächsten Mal ohne Probleme die Räumlichkeiten betreten. Mit einigen Filialleitungen von Geschäften in meiner Umgebung habe ich super positive Erfahrungen gemacht und bin richtig herzlich eingeladen worden, mit Pippa bei ihnen einzukaufen.“

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»Ich werde öfter gefragt, für wen ich den Hund ausbilde

Bist du mit Ableismus konfrontiert, weil man den Grund für die Assistenz nicht sieht?„Tatsächlich werde ich öfter gefragt, für wen ich den Hund ausbilde. Oder ob ich Therapeutin bin. Man sieht mir meine Erkrankung nicht sofort an und wenn jemand neugierig ist, stellt dieser dann auch mal übergriffige Fragen. Trotzdem sind mir interessierte Menschen immer noch lieber, als wenn uns mit Unverständnis begegnet wird. Denn auch das passiert noch oft genug. Ich versuche nicht verletzt zu reagieren, sondern die Menschen da abzuholen, wo sie stehen, um ihnen erklären zu können, dass nicht jede Erkrankung sichtbar ist. Das geht natürlich nur an Tagen, an denen es mir gut geht. Ansonsten müssen meine Betreuerinnen einspringen.“

»Der Hund meiner liebsten zeigt bei mir an, obwohl ich mich ‚normal‘ fühle

Wie verhält sich Pippa, wenn du längere schlechte Phasen oder Angstschübe hast? Zeigt sie deutlich, dass sie dich aufmuntern will?
„Pippa hat eine ganz eigene Art entwickelt, mir zu helfen, wenn es mir schlecht geht. Sie kennt von mir eine gewisse Grundangst, auf die sie nicht reagiert. Andere Assistenzhunde schon. Der Hund meiner liebsten Freundin zeigt bei mir ständig an, obwohl ich mich quasi „normal“ fühle.

Wenn Pippa merkt, dass ich wirklich Angst habe, über das normale Maß hinaus, wägt sie ab, ob sie es schafft mich aus dieser Anspannung herauszuholen, dann bekomme ich meistens eins ihrer Kuscheltiere ins Gesicht gedrückt und werde zum Spielen aufgefordert, oder ob sie mir mit ihrer Anwesenheit, der deep pressure therapy und ihrer ruhigen Seite Unterstützung bieten muss. Dann liegt sie einfach nur auf oder an mich gekuschelt da und atmet mit mir. Gerate ich unterwegs in eine Angstsituation, kann es vorkommen, dass sie Menschen von mir abblockt, wenn sie zu nah kommen. Wünscht sie sich Hilfe von anderen Menschen, fasst sie deren Arm vorsichtig ins Maul. Das macht sie aber nur bei uns vertrauten Menschen.

Pippa tröstet mich auch, wenn ich weine. Es ist schon vorgekommen, dass sie aus dem Tiefschlaf innerhalb eines Sekundenbruchteils auf meinem Schoß lag und mir die Tränen vom Gesicht schlabbert. Sie weckt mich auch, wenn sie merkt, dass ich einen besonders schlimmen Traum habe.“

»Pippa darf auch einfach Hund sein

Ein Assistenzhund muss viel arbeiten, ist aber auch noch immer ein Tier mit ganz eigenen Bedürfnissen. Hat Pippa auch mal „frei“ und was macht ihr dann am liebsten?
„Pippa hat ganz viel Freiheiten, wenn sie Freizeit hat. Ich achte da sehr drauf. Sie hat ihren besten Freund, mit dem sie viel toben kann, mein Mann und sie machen jedes Wochenende, allein Spaziergänge damit sie einfach Hund sein kann und sie darf auch sehr gerne ein „bisschen drüber“ sein, wenn sie freihat. Ich hoffe, dass sie so Anspannung und Stress abbauen kann.

Außerdem sind wir regelmäßig bei einer Osteopathin, die schaut, wie verkrampft Pippa ist. Pippa ist ein waschechter Retriever. Am meisten Spaß macht ihr das Toben mit anderen Hunden und Apportieren. Deshalb ermögliche ich ihr das so oft ich kann. Wenn ich merke, dass mein Hund nicht zufrieden ist, geht es mir auch nur schlechter. Deshalb ist mir das so extrem wichtig. Und so sehen das auch alle Assistenzhundehalter, die ich kenne.“

Assistenzhündin Pippa auf einem Spaziergang
Wenn Pippa mal „frei“ hat, kann sie sich so richtig austoben Foto: @assistantpippa auf Instagram
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„Ohne Pippa gäbe es mich nicht mehr“

Wenn man ein Tier hat, hat man ihm gegenüber auch eine große Verantwortung. Man muss sie versorgen und sie brauchen ihre Halter. Du sprichst aber auch über suizidale Phasen, die du durchgestanden hast. Wie hat dir die Verantwortung für deine Tiere in solchen Momenten geholfen oder stand sie dir eher im Weg?
„Ich sage es wie es ist: Ohne Pippa gäbe es mich nicht mehr. Ich habe das Gefühl für jeden Menschen in meiner Umgebung eine Belastung zu sein, aber der Gedanke, dass ich nicht weiß, ob Pippa vernünftig versorgt ist, hat mich schon mehr als einmal von einem Suizidversuch abgehalten. Mit Pippa habe ich eine Verantwortung übernommen und die trage ich auch. Außerdem ist sie so ein wundervoll lebensfrohes Wesen, dass sie mir immer wieder zeigt, dass das Leben doch einen Wert hat.“

Liebe Nika, vielen Dank für deinen Mut über diese Themen zu sprechen und die Kraft mit der du jeden Tag bewältigst. Was würdest du zum Abschluss Menschen mit auf den Weg geben wollen, die sich aus Angst vor dem Stigma keine Hilfe holen und auf Assistenztiere verzichten?
„Ich finde es furchtbar, dass psychische Erkrankungen immer noch so ein negatives Image haben. Ich würde den Menschen sagen, dass sie auf das, was andere denken können, einfach sche*en sollen. Und zwar genau mit dem Wortlaut. Denn wer jemanden verurteilt, der sich Hilfe sucht, ist eine ganz arme Wurst.

Außerdem ist meiner Meinung nach das Beste, was einem im Leben passieren kann, einen Hund an seiner Seite zu haben. Und das sollte man sich von niemandem nehmen lassen. Ich bin jedenfalls unendlich dankbar für meine großartige Begleitung und sehe Pippa jeden Tag als ein wundervolles Geschenk. Und das Gefühl wünsche ich mir für jeden Menschen.“

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